Das Thema dieser Bachelorthesis dreht sich alles um die Frage: „Was wolltest Du im Leben schon immer einmal machen.“
Mit dieser Fragen stellen sich weitere Fragen. Warum haben wir den Wunsch nicht schon erfüllt, was hindert uns daran und wie sehr unterscheidet sich das was wir machen von dem was wir wollen?
Die Arbeit bewegt sich im Feld der Wünsche, Sehnsüchte und Grenzerfahrungen. Die Diskrepanz zwischen Gesellschaftlicher Norm und eigenen Vorstellungen soll erarbeitet werden und dargestellt.
Auch was eigentlich passiert, wenn wir das für uns Ungewohnte wagen, welche Mechanismen finden statt, warum suchen wir den berühmten „Kick“ und ist er wirklich so berauschend?
Hier kommen wir zum nächsten Punkt zwischen Wunsch und Realität. Letztlich wollen wir nicht, dass sich manche Wünsche erfüllen, da wir sonst Ziellos wären. Die meisten Menschen benötigen dieses Ziel im Leben, um sich nicht leer zu fühlen. Auch diesen Aspekt möchte ich herausarbeiten.
Ein weiterer Aspekt der Arbeit ist, das Darstellen von Altagswünschen. Wünsche entstehen durch einen Mangel. Ein Mangel, der für manche nicht vorstellbar erscheint. Wie zum Beispiel der Wunsch, endlich eine Beziehung zu führen, etwas zu essen zu haben oder laufen zu können. Hierbei auch der Augenmerk, wie zufrieden wir sein können, wenn wir den Fokus nicht auf den Mangel legen, sondern vermehrt auf Haben.
Angelehnt an die Fragestellung ist natürlich auch die Frage nach Glück, worin es besteht, was es ausmacht...
Ein Werk zwischen Realität und Fiktion, zwischen Norm und Grenzen, um letztlich doch einfach nur einmal „zu machen“.
Wir waren schließlich lange genug brav!
Mit dieser Fragen stellen sich weitere Fragen. Warum haben wir den Wunsch nicht schon erfüllt, was hindert uns daran und wie sehr unterscheidet sich das was wir machen von dem was wir wollen?
Die Arbeit bewegt sich im Feld der Wünsche, Sehnsüchte und Grenzerfahrungen. Die Diskrepanz zwischen Gesellschaftlicher Norm und eigenen Vorstellungen soll erarbeitet werden und dargestellt.
Auch was eigentlich passiert, wenn wir das für uns Ungewohnte wagen, welche Mechanismen finden statt, warum suchen wir den berühmten „Kick“ und ist er wirklich so berauschend?
Hier kommen wir zum nächsten Punkt zwischen Wunsch und Realität. Letztlich wollen wir nicht, dass sich manche Wünsche erfüllen, da wir sonst Ziellos wären. Die meisten Menschen benötigen dieses Ziel im Leben, um sich nicht leer zu fühlen. Auch diesen Aspekt möchte ich herausarbeiten.
Ein weiterer Aspekt der Arbeit ist, das Darstellen von Altagswünschen. Wünsche entstehen durch einen Mangel. Ein Mangel, der für manche nicht vorstellbar erscheint. Wie zum Beispiel der Wunsch, endlich eine Beziehung zu führen, etwas zu essen zu haben oder laufen zu können. Hierbei auch der Augenmerk, wie zufrieden wir sein können, wenn wir den Fokus nicht auf den Mangel legen, sondern vermehrt auf Haben.
Angelehnt an die Fragestellung ist natürlich auch die Frage nach Glück, worin es besteht, was es ausmacht...
Ein Werk zwischen Realität und Fiktion, zwischen Norm und Grenzen, um letztlich doch einfach nur einmal „zu machen“.
Wir waren schließlich lange genug brav!
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